19 Januar 2020

Destination Germany - Tourismustrend soll an Bedeutung gewinnen

Veröffentlicht von Tourismusverein Oberndorf am Neckar e.V., Posted in Nachrichten

Besucherstärkste CMT in 52 Jahren

Die größte Publikumsmesse für Freizeit und Tourismus der Welt schreibt Rekordzahlen: Am 5. Tag durfte die diesjährige Edition der Messe den 140.000 CMT-Besucher begrüßen und wird in der Einschätzung von Roland Bleinroth, Geschäftsführer der Messe Stuttgart, zur besucherstärksten Ausgabe in den 51 Jahren ihrer Geschichte.

In der Halle 6 stellte der Stand des Landkreises Rottweil mit dem Thyssenkrupp Testturm als wahrer Leuchtturm im Mittelpunkt die touristischen Attraktionen von Rottweil, Oberndorf, Schramberg, Schiltach und Dornhan vor, schwerpunktmäßig in Sachen Wandern und Radfahren.

Auch die Fasnacht genoss großes Interesse des Publikums, nicht zuletzt durch den Oberndorfer Narro, der mit dem Verteilen von Bretzeln und Süßigkeiten auf die anstehende Fasnachtszeit aufmerksam machte.


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CMT - "Magnet" für die Caravaning-Branche

"Der größte touristische Treiber in Deutschland ist Camping – es gibt kein Segment, das stärker wächst", sagte Uwe Frers, Geschäftsführer von ADAC Camping auf der CMT. Allein bei den Neuzulassungen von Caravans, Wohnwagen und Reisemobilen gab es 2019 in Deutschland eine Zunahme von 13 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Während die Zahl der Campingurlauber wächst – allein von Januar bis Oktober 2019 gab es 10.862.000 Anreisen auf deutschen Campingplätzen, mehr als im gesamten Jahr 2018 – steht dem nur eine geringe Zunahme von Plätzen gegenüber: 2017 standen 2986 Campingplätze in Deutschland zur Verfügung, 2018 waren es 3024. "Die Nachfrage steigt, das Angebot nicht" fasst Frers zusammen.

Bei den beliebtesten Reisezielen der deutschen Camper steht das eigene Land an erster Stelle. Die Zunahme des Campingtourismus wird auch durch den Winter genährt, die Zahl der Camper, die von November bis Februar auf Tour gegangen sind, hat im vergangenen Jahr um 26 Prozent zugenommen. Insgesamt nehme die Zahl der Stellplätze für Dauercamper ab, wovon vor allem die Angebote für Glamping ("glamouröses" Camping) und Mobile Homes profitierten. Ein weiterer Trend ist das Luxuscamping: Mit größeren Stellplätzen für jeden einzelnen und einer komfortablen Ausstattung wie einem eigenen Sanitärbereich.

Nachhaltigkeit ist ein hoher Wert für Camper

Camping steht auch bei jungen Leuten hoch im Kurs. "Besonders für die Millenials, die zwischen Mitte 20 und Mitte 30 sind, ist Camping attraktiv". Ein Trend, der sich bei Google und Instagram unter dem Stichwort "Vanlife" ablesen lässt.

Für viele Camper ist Nachhaltigkeit ein wichtiger Wert. "Camper nehmen Rücksicht auf die Natur und das hat die Branche früh erkannt", so Frers. Derzeit sind 220 Plätze in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Italien, Kroatien und Slowenien bei der Vereinigung Ecocamping verzeichnet, 2020 werden auch Plätze in Portugal und Spanien dabei sein.

Caravaning als "nachhaltige Urlaubsform"

Bei 35 Millionen Übernachtungen auf Campingplätzen im Jahre 2019 stelle es jedoch „eine Herausforderung“ dar, die hiesige Infrastruktur den steigenden Neuzulassungszahlen, wachsenden Beständen und sich wandelnden Kundenwünschen anzupassen. Man erhoffe sich daher positive Signale aus der Politik, insbesondere, weil "Caravaning die Möglichkeit bietet, strukturschwache Regionen durch nachhaltige Urlaubsangebote zu entwickeln".

Digitaler Stellplatzführer des HKM

Einen neuen digitalen Stellplatzführer bringt der diesjährige CMT-Partner HKM Heilbäder und Kurorte Marketing GmbH Baden-Württemberg pünktlich zum Start der neuen Saison auf den Markt: "Mein Thermenstellplatz" informiert Reisemobilisten mittels einer interaktiven Karte über Stellplätze an Heilbädern, Thermen und Kurorten und bietet detaillierte Informationen zum jeweiligen Angebot vor Ort. Dass Kurorte und Thermen von Caravanern profitieren, belegte Fritz Link, Präsident des baden-württembergischen Heilbäderverbands mit Zahlen: Mit über 880.000 Übernachtungen auf in baden-württembergischen Kurorten und Heilbädern gelegenen Stellplätzen stellen die Reisemobilisten einen entscheidenden Wirtschaftsfaktor für die Kommunen dar, den es weiter zu nutzen und auszubauen gelte.

Frischer Anstrich für Campingportal

In enger Zusammenarbeit mit den Nutzern von camping.info – Campern und Campingplatzbetreibern - wurden ein neues Logo, neue Farbwelten und eine komplett neue Website entwickelt. Der Name des Portals wird aber weiterhin bestehen bleiben, da hinter der Marke nicht nur eine lange Tradition steht, sondern auch der Informationscharakter von camping.info erhalten bleiben soll. Den frischen Anstrich erhalten auch die vier gedruckten Campingführer, die im kommenden Jahr erscheinen.

Tourismuspolitik als Regionalförderung: Grünen-Politiker Tressel fordert auf der CMT in Stuttgart klare Bekenntnisse von Branche und Bundesregierung

Obwohl Tourismuspolitik in den Augen des Mitglieds des Tourismusausschusses des Bundestags Markus Tressel ein Querschnittsthema mit Breitenwirkung sei, das die Masse der Bevölkerung betrifft, genieße die Branche politisch nicht die Bedeutung, die ihr zusteht. Im Koalitionsvertrag sei daher eine nationale Tourismusstrategie verankert, deren Eckpunkte das Kabinett nun beschlossen habe.

Neue Denkprozesse anstoßen

Ein Problem bei der Umsetzung nationaler touristischer Leitlinien sei, dass "die Zuständigkeit eigentlich bei den Ländern liegt" und "wir oft noch im Kleinen statt im Großen denken", so Tressel. Durch die Überschneidung mit anderen
Themenbereichen sei Tourismuspolitik jedoch auch Regionalförderung und hänge stark mit der Wirtschaftsförderung zusammen. Deshalb müsse man Verkehrspolitik, Arbeitspolitik oder die geforderte Gleichheit der Lebensverhältnisse "stärker durch die tourismuspolitische Brille betrachten". Gerade die Klimadiskussion sei hier "mehr Chance als Bürde", könne sie doch "auch in der Reformpolitik neue Denkprozesse" anstoßen. Ein gut funktionierender ÖPNV (Öffentlicher Personennahverkehr) etwa sei "ein Qualitätskriterium für eine Destination". Fördermittel seien durchaus vorhanden, meinte Tressel, der eine Aufgabe des Tourismusausschusses darin sieht, "nach links und rechts zu blicken und die Wege zu diesen Fördertöpfen zu öffnen".

Kräfte bündeln

Um die entsprechenden "Zuständigkeiten zu reklamieren", brauche der Tourismusausschuss "die Unterstützung einer starken Tourismuswirtschaft, die das ebenfalls fordert", betonte Tressel. Die Vertretung touristischer Interessen gleiche aber leider einem "vielstimmigen Chor", dem es noch an Einigkeit mangele. Gute Ideen allein nützten nichts, wenn man Kräfte nicht bündele. Wir müssen möglichst schnell mit klarem Zeithorizont an die Aufgabe einer nationalen Tourismusstrategie herangehen.

Druck machen

Voraussetzung für deren langfristigen Erfolg sei freilich "ein klares Bekenntnis der Bundesregierung zu den Regionen", sagte Tressel. Problematisch sei hier, dass auf Bundesebene vor allem "die großen Verbände und Outgoing-Anbieter" Lobbyarbeit betrieben, weniger die Regionen und im Inland aktiven Veranstalter. Beispielsweise wünsche er sich ein regelmäßiges Treffen der Landestourismusminister, deren Aktivitäten oft "nur in den Ländern wirken, ohne Rückschlag nach Berlin". Es sei an der Zeit, "ein ganz dickes Brett zu bohren. Dazu brauchen wir eine laute Branche, die Druck macht. Nur Druck sorgt dafür, dass etwas passiert!"

Baden-Württemberg, führendes Bundesland in Sachen Spitzengastronomie

Für 61 Prozent der deutschen Urlauber stehen kulinarische Erlebnisse an erster Stelle, so Andreas Braun, Geschäftsführer der Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg. Und Fritz Engelhardt, Vorsitzender des Hotel- und Gaststättenverbandes DEHOGA Baden-Württemberg fügt hinzu: "Mit 90 Michelin-Sternen in 77 Betrieben ist Baden-Württemberg das führende Bundesland in Sachen Spitzengastronomie." Daneben finde sich eine große Zahl an Gasthäusern und Restaurants, die auch ohne Stern – oft in Gestalt einer regional geprägten Küche, das Genießerland Baden-Württemberg kulinarisch erlebbar machen.

Gastfreundschaft wird von Menschen gemacht

Eine Herausforderung für die Gastronomie stelle nach wie vor die Nachwuchsgewinnung und -förderung dar, sagte Martin Keppler, Hauptgeschäftsführer der IHK Nordschwarzwald. "Frische, qualitativ hochwertige Ideen können nur auf Grundlage einer soliden Ausbildung und eines soliden Qualitätsmanagements gedeihen."

Derzeit befinden sich mehr als 7000 junge Menschen in der Ausbildung zu einem Beruf im Gastgewerbe oder im Reiseverkehr, fast 3000 haben in diesem Jahr eine Ausbildung begonnen. Damit sind die Zahlen – bei einem leichten Minus von 1,8 Prozent – relativ konstant geblieben. Gute Aussichten also für "Qualität Made in BaWü".

Freudenstadt präsentiert Sommertheater und deutsche Meisterschaften im Mountainbiking

Mit einer durchweg positiven Bilanz der vergangenen Saison startet die Stadt Freudenstadt in das Tourismusjahr 2020. Der wachsende Ausbau der Hotellerie stärkt die Tourismusstruktur in der Region. Dazu tragen die zahlreichen kulturellen und sportlichen Veranstaltungshöhepunkte bei.

Ein kultureller Höhepunkt, der nur alle zwei Jahre stattfindet, ist das Freudenstädter Sommertheater. Über drei Wochen hinweg wird den Zuschauern ein Theatererlebnis der besonderen Art geboten.

Von der hohen Qualität des Mountainbike-Single-Trail im Christophstal ist auch die Radsport-Elite begeistert: Auf der 3,7 Kilometer langen Strecke werden am 6. und 7. Juni die deutschen Meisterschaften im Cross Country ausgetragen, einer Sparte des Radsports, die auch bei den Olympischen Spielen vertreten ist.

110 kostenfreie Angebote mit der Schwarzwald Plus-Karte

Neben den Fahrradstrecken stehen den Besuchern mehr als 900 verschiedene Wandertouren mit unterschiedlichen Schweregraden zur Verfügung. Neu hinzugekommen sind zehn neue Rundwege zwischen fünf und fünfzehn Kilometern Länge. Hierzu wurde das Beschilderungssystem modernisiert und erweitert. Nochmals erweitert wurde das Angebotsspektrum, das die Übernachtungsgäste im Rahmen der Schwarzwald Plus Gästekarte nutzen können.

Insgesamt stehen rund 110 kostenfreie Leistungsangebote zur Verfügung – von Parkplätzen über Segway-Touren bis hin zu fünf verschiedenen Golfplätzen. Die Karte steht Gästen von Schwarzwald Plus-Unterkünften ab zwei Übernachtungen
kostenlos zur Verfügung.

Deutscher Wanderverband zertifiziert "Qualitätswege Wanderbares Deutschland" auf der Fahrrad- und Wander-Reisen im Rahmen der CMT 2020

Zu Beginn der Messe Fahrrad- und Wander-Reisen in Stuttgart zeichnete der Deutsche Wanderverband (DWV) zahlreiche Qualitätswege "Wanderbares Deutschland" aus. DWV-Präsident Dr. Hans-Ulrich Rauchfuß überreichte 36 Urkunden an strahlende Vertreterinnen und Vertreter von 28 langen und acht kurzen Qualitätswegen.

DWV-Präsident Rauchfuß lobte den vorbildlichen Einsatz der Ehrenamtlichen: "Tausende engagierter Menschen sind bei der Wegebereitstellung und Pflege in Vorleistung gegangen". Mit der diesjährigen Verleihung gebe es in den Bundesländern nun 247 zertifizierte Wege mit einer Gesamtlänge von 15.027 Kilometern. "Das zeigt, dass der Trend zum Wandern in Deutschland ungebrochen ist und dass keineswegs nur in den Mittelgebirgen gewandert wird", sagte der DWV-Präsident.

Albsteig ausgezeichnet

Besonders erfreulich für die Bewohner der Region Stuttgart ist, dass gleich als erstes der beliebte Albsteig ausgezeichnet wurde. "Dieser 365 Kilometer lange und von Donauwörth bis Tuttlingen verlaufende Weg bietet sogar praxisnahen Geologie-Unterricht", erklärte der stellvertretende Geschäftsführer des Deutschen Wanderverbands, Erik Neumeyer. Denn der aussichtsreiche Weg führe direkt entlang der Schichtkante des Albtraufs. Die traumhafte Mehrtagesetappe wurde bereits zum dritten Mal nachzertifiziert.

Zweite "RadRunde" in Kooperation mit dem ADFC auf der CMT in Stuttgart

Es ging um Information, Austausch und Vernetzung: Zur zweiten RadRunde im Rahmen der Fahrrad- und Wander-Reisen auf der CMT in Stuttgart waren 110 Anmeldungen eingegangen, ein gutes Drittel mehr als bei der Erstausgabe im vergangenen Jahr. Die Veranstalter der Radtourismustagung – die Messe Stuttgart und der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) Baden-Württemberg – sehen darin ein klares Signal, dass im regionalen Radtourismus noch große Potenziale schlummern.

Thomas Froitzheim von Naviso Outdoornavigation ging auf das Thema "Qualitätsdaten für die digitale Radroutenplanung" und die damit verbundenen Herausforderungen ein. Froitzheim ist GPS-Experte und Mitentwickler der ADFC-Reiseanalyse. Beim anschließenden "Networking Marktplatz" regten Kurzpräsentationen aus der Praxis zu Gesprächen und Diskussionen an. Hier standen Themen wie Qualitätsauszeichnungen im Radtourismus, Audioguides für Radwege – Storytelling am Wegesrand oder Risikomanagement im Radtourismus im Vordergrund.

Auf dem Weg zum barrierefreien Urlaubsland

Der Ausbau barrierefreier Urlaubsangebote in Baden-Württemberg bekommt neuen Schwung. Die Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg (TMBW) beteiligt sich seit Jahresbeginn am bundesweiten Kennzeichnungssystem "Reisen für alle" und ermöglicht damit Unterkünften und anderen Leistungsträgern eine Zertifizierung ihrer Angebote nach einheitlichen Kriterien.

Es werden verschiedene Maßnahmen ergriffen, mit denen die Etablierung und Weiterentwicklung barrierefreier Angebote im Land gefördert werden soll. "Die Gewährleistung eines Tourismus für Alle gehört zu den vier Grundprinzipien, die wir in der Tourismuskonzeption für Baden-Württemberg im vergangenen Jahr festgelegt haben“, sagte Tourismusminister Guido Wolf zum Beginn der Kooperation. Das Thema Barrierefreiheit werde aufgrund des demografischen Wandels in den kommenden Jahren erheblich an Bedeutung gewinnen. "Baden-Württemberg war auf diesem Gebiet bereits lange Vorreiter mit einer eigenen Zertifizierung. Mit dem Einstieg in das bundesweite Kennzeichnungssystem gehen wir nun einen wichtigen Schritt, um das zentrale Thema Barrierefreiheit weiter umzusetzen", so Wolf. Über "Reisen für alle" können sich künftig Unternehmen der Tourismusbranche auf Barrierefreiheit überprüfen und nach festgelegten Standards zertifizieren lassen.

Zertifizierte Anbieter profitieren dabei von der bundesweiten Strahlkraft der Kennzeichnung und von der begleitenden Kommunikation ihrer Leistungen. Für Betroffene erleichtert sich die Urlaubsplanung dank einer einheitlichen, leicht
verständlichen Kennzeichnung.

Urlaub auf Schwäbisch – alles auf einer Karte

Die Region Schwäbische Alb setzt 2020 alles auf eine digitale Gästekarte. Die neue "AlbCard" bietet ihren Übernachtungsgästen die kostenfreie Nutzung von Bus und Bahn sowie freien Eintritt zu zahlreichen Attraktionen der Region. Neben vielen kulturellen Highlights rund um den 250. Geburtstag des Dichters Hölderlin und einem dazugehörigen Auftritt des Entertainers Harald Schmidt wird Albstadt der Austragungsort der diesjährigen Mountainbike-WM sein.

Das Bike-Jahr auf der Schwäbischen Alb

"Die schwäbische Alb ist mit ihrer Landschaft ein Paradies für Mountainbiker. Die spektakuläre Landschaft lockt Könner und sportliche Ambitionierte zu uns an, weshalb im schwäbischen Mountainbike-Mekka erstmals die Weltmeisterschaften
ausgetragen werden", erklärt Louis Schumann, Geschäftsführer des Schwäbischen Albtourismus. Nach 25 Jahren findet eine MTB WM in der Disziplin Cross-Country erstmalig wieder in Deutschland statt. Die Champions treffen sich vom 25. bis 28. Juni 2020 in Albstadt.

Etwas entspannter ist die Mountainbike-Tour "Bike-Crossing", die nun den neuen Namen "Alb-Crossing" erhalten hat. Mit dem neuen Namen gehen eine neue Routenführung und eine verbesserte Beschilderung einher. Technisch einfacher ist der neue Löwen-Trail im Landkreis Göppingen, der ideal für Einsteiger und E-Mountainbiker geeignet ist.