Obwohl die Wettervorhersage zu 90% Regen voraussagte, blieb die Wandergruppe vor Regengüssen verschont. Sammelpunkt war der Altoberndorfer Sportplatz. Nach einer Einführung und Beschreibung der Strecke von Helmut Große, der mit seiner Frau Elisabeth am Tag zuvor die 7 km Strecke inspizierte und von Brennnesseln, Ranken und stachelnden Brombeerzweigen mühevoll ausgelichtet hatte, ging es los Richtung Epfendorf mit dem ersten Etappenziel, die SCHENKENBURG.
So mancher Mitwanderer, der zwar in der Gegend wohnt, stellte fest, dass man sich auf einer wunderschönen Wanderroute befand, die man so noch nicht kannte. Herr Hansjörg Pirngruber aus Epfendorf, ein brillanter Erzähler, berichtete ausführlich über die Geschichte der Burg.